Wiesen auf denen Lichtnelken wachsen und Margeriten, Löwenzahn, Klee, wilder Salbei und Hahnenfuß. Bauernhöfe, auf denen schon von Weitem fröhliches Hühnergackern zu vernehmen ist. Kleine Weiler, die sich in die Landschaft schmiegen. Auf den Inzeller Talwanderungen wird man nicht müde zu schauen. Die Wege lassen sich zu jeder Jahreszeit machen und bei jedem Wetter. Wenn Nebelschwaden über die Inzeller Filzen ziehen, ist die Stimmung fast mystisch, bei feinem Nieselregen riecht die Erde ganz herb.